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Liebe Einwohnerrinnen,
liebe Einwohner der Gemeinde
Uder und Schönau,
das Sommermärchen ist leider ausgeträumt. Was bleibt, ist der bittere Beigeschmack, unter welchen Umständen ich dies erfahren habe (siehe letzte Seite). Ansonsten konnte das Jahr gar nicht besser beginnen. Erstmalig hatte ich den Ministerpräsidenten des Freistaates zum Neujahrsempfang mit Mittelständlern, Handwerkern, Selbstständigen, Vereinsvorsitzenden und Repräsentanten aus verschiedenen Verwaltungen eingeladen. Viele sind der Einladung gefolgt und wenn der ein oder andere seine Weihnachtspost intensiver gelesen hätte, wären sicherlich noch ein paar Interessierte mehr gekommen. Aber die Atmosphäre war super, die Ausführungen von Dieter Althaus haben mich inhaltlich überzeugt und auch die Tatsache, dass sich der Ministerpräsident Zeit für die Diskussion und das Gespräch mit uns mitgebracht hatte, war sehr gut. Ich habe diese Runde ausgewählt, um ebenfalls mit Ihnen in das Gespräch zu kommen, um zu erfahren, wo bei dem einen oder anderen noch der Schuh drückt oder Ihnen auch für die Tatsache zu danken, dass viele auch Arbeitgeber für unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger sind und sie somit auch einen großen Teil zum sozialen Klima in der Gemeinde beitragen. Heimlich vorbereitet waren Kärtchen, auf denen Vereine, Kindergärten oder andere Institutionen standen, die sich intensiv mit Kinder- und Jugendarbeit beschäftigen. Jeder der Gäste konnte sich nun auf meine Bitte ein Kärtchen aussuchen, eine bestimmte Summe eintragen und bei mir abgeben. Ich bin sehr stolz auf meine Gäste! Die Summe, die mir für unsere Zukunft, für unsere Kinder, signalisiert worden ist, übertraf meine kühnsten Erwartungen. Allen, die zu diesen fantastischen 1570 beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön.
Ihr Gerhard Martin
Die stolze Bilanz der Spendenaktion beim Neujahrsempfang habe ich mit den Worten von Viktor Hugo eingeleitet:
Der Geist wird reich durch das, was er empfängt, das Herz durch das, was es gibt.
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