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Liebe Einwohnerrinnen,
liebe Einwohner der Gemeinde
Uder und Schönau,
ich möchte schon behaupten,
dass ich weiß, was in unseren
Vereinen diskutiert wird und was
für Anregungen dort gemacht werden. Die Sprechstunden werden ganz gut
angenommen und die vielen Gespräche auf der Straße tragen ebenfalls zur Meinungsbildung bei. Und trotzdem; alles kann man nicht wissen und ich bin deshalb froh, wenn ich auch weiterhin auf Unregelmäßigkeiten, auf Nachlässigkeiten oder auf Versäumnisse aufmerksam gemacht werde. So auch jetzt bei den Garagenzufahrten hinter der Friedensstraße. Ein Vororttermin, ein gutes Gespräch mit den Pächtern und die gemeinsame Suche nach Lösungsmöglichkeiten haben das gegenseitige Vertrauen wieder gestärkt. Wir Gemeindevertreter möchten für Sie Partner sein, nicht als Abzocker oder die da Oben abgestempelt werden. Wir leben in einem Ort und diesen Ort wollen wir gemeinsam noch lebens- und auch liebenswerter machen; dass ist unsere gemeinsame Aufgabe.
Unverzichtbar für ein gutes Miteinander in Uder sind die Vielen, die sich in unterschiedlichen Verbänden, Vereinen und in verschiedenen Funktionen ehrenamtlich engagieren. Ein Drittel in Deutschland, so sagen Statistiken, ist mittlerweile ehrenamtlich tätig. Ich würde es begrüßen, wenn dieser Anteil bei uns noch steigen würde und kann guten Gewissens unsere Vereine, die Feuerwehr oder die Pfadfinderschaft empfehlen. Dies wollte ich unbedingt einmal loswerden. Und noch etwas beschäftigt mich schon länger: Betreutes Wohnen für unsere älteren Menschen. Noch scheitern die Verhandlungen daran, dass wir nicht auf genügend Interessenten verweisen können. Sollte diese Form des Zusammenlebens für Sie in Frage kommen, so bitte unbedingt melden.
Ihr Gerhard Martin
Im ersten Monat des Jahres hat noch keine Sitzung stattgefunden, und so möchte ich die Gelegenheit nutzen, einmal grundsätzliche Positionen zu verschiedenen Vorhaben darzulegen.
Friedrich Graupe, eigentlich ein Schriftsteller der mit leichter Unterhaltung auffällt, hat einen trefflichen Satz formuliert:
Die Nöte und Sorgen von heute sind die gute alte Zeit von morgen
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